Konservierungsstoff ist ein Begriff, der jedem von Euch etwas sagt. Doch was bewirken sie eigentlich alles und welche unterschiedlichen Konservierungsstoffe gibt es?
Wenn das Lebensmittel hergestellt ist und das Unternehmen verlässt, soll der Kunde trotz der Handelswege zum Supermarkt und der dortigen Lagerung auch dem Kauf einige Zeit Freude an dem Produkt haben und es auch nach einigen Tagen in den eigenen 4 Wänden noch ohne Sorgen genießen können. Damit das gewährleistet ist, werden fast allen verarbeiteten Lebensmitteln Konservierungsstoffe zugefügt. Dies dient vor allem auch dem vorbeugenden Gesundheitsschutz der Verbraucher.
Durch Konservierungsstoffe wird das Wachstum von Schimmelpilzen, Bakterien und Mikroorganismen gehemmt. Diese verursachen, dass die Lebensmittel verderben, ungenießbar und gesundheitsschädlich werden. Sie rufen Lebensmittelvergiftungen hervor oder scheiden gefährliche Stoffe (Toxine) aus. Oft genutzte Konservierungsstoffe sind z.B. Sorbinsäure (E 200) und Benzoesäure (E 210).
Natürliche Konservierungsstoffe sind zum Beispiel Salz und Zucker, die aber aus lebensmittelrechtlicher Sicht nicht zu den Konservierungsstoffen/ Zusatzstoffen gehören.
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